Der Kromfohrländer

Der Kromfohrländer gehört zu den jüngsten deutschen Hunderassen und wurde erst 1955 international anerkannt. Seine Stammeltern sind der Foxterrier und der Griffon Vendeen. Seinen Namen verdankt er dem Wohnort der ersten Züchterin nahe der Gemarkung "krom fohr".

 

Der Kromfohrländer ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Er ist zuverlässig, treu, freundlich und anhänglich ohne aufdringlich zu sein. Fremden gegenüber verhält er sich distanziert und vorsichtig. Er lässt sich gut erziehen, wenn man dies mit der notwendigen Konsequenz, Ruhe und Einfühlungsvermögen durchführt. Doch niemals darf dabei seine Intelligenz, sein Temperament und seine Sensibilität unterschätzt werden.

Am liebsten ist er immer bei seiner Familie und folgt ihr auf Schritt und Tritt.

Obwohl er vom Terrier abstammt, hat er kaum Jagdtrieb. Er lässt sich aus jeder Situation von seinem Besitzer abrufen.

Er benötigt nur wenig Zeit für die Fellpflege und riecht nicht unangenehm nach Hund, selbst wenn er nass wird.

 

Auch in dieser Rasse gibt es Krankheiten. Durch konsequente Zuchtlenkungs- maßnahmen des Rassezuchtvereins wird gegen die Verbreitung mit Erfolg vorgegangen.

 

Eine Garantie, dass der Hund sein Leben lang gesund bleiben wird, gibt kein verantwortungsvoller Züchter.

 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Rassezuchtvereins der Kromfohrländer:


http://www.kromfohrlaender.de/